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Channel: Sterbehilfe – Magazin66
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Ein Lied sagt mehr als Tausend Worte

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Wenn die Zeit abgelaufen ist, kann gute Musik über die Trauer hinweghelfen. Foto: epd

Wenn die Zeit abgelaufen ist, kann gute Musik über die Trauer hinweghelfen. Foto: epd

Im neuen Themenmonat berichtet das Online-Magazin Jenseite über die bekanntesten Trauerlieder und deren Geschichten. Wussten Sie, dass sich der Klassiker „Candle in the wind“ ursprünglich mit dem Leben und dem frühen Tod von Marilyn Monroe befasst? Erst nach dem tragischen Tod von Diana, der Prinzessin von Wales, wurde er von Elton John überarbeitet – und so zum bekanntesten Bestattungssong überhaupt. Oder war Ihnen bekannt, dass Sarah Conor in ihrem Stück „Das Leben ist schön“ über den eigenen Tod singt? Das Online-Journal „Jenseite“ stellt im neuen Themenmonat die 30 bekanntesten und beliebtesten Trauerlieder vor, erzählt Entstehungsgeschichten und erklärt, wie Verse und Melodien helfen, Erinnerungen zu bewahren. Zudem ruft die Redaktion der „Jenseite“ die Leser auf, mitzuteilen, welches bewegende Lied sie „gerne“ hören, wenn sie trauern und Trost suchen. Oder gibt es sogar bereits musikalische Wünsche und Vorstellungen für die eigene Beerdigung?

Weitere Themen: Sterbehilfe. Wie weit darf Suizid-Begleitung gehen?  Die kontroverse Debatte rund um die Gesetzgebung zur Sterbehilfe nähert sich einer Entscheidung. Im November soll der Bundestag über die neuen Entwürfe abstimmen. Aus diesem Anlass zeigt das Online-Magazin anhand eines Betroffenen, mit welchen emotionalen und materiellen Konflikten Familien und Ärzte bei der Suizid-Begleitung konfrontiert werden. Weitere Themen: Die Rolle von Bestattern in der chinesischen Gesellschaft. Denn im Gegensatz zur westlichen Welt wird der Berufsstand im bevölkerungsreichsten Staat der Erde bislang geächtet.

Über die „Jenseite“

Die „Jenseite“ ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die „Jenseite“ will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die „Jenseite“ will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Sorgen, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die „Jenseite“ ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.


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